Herr Dr. med. Dietmar Reichert - Westerstede

Herr Dr. med. Dietmar Reichert ist ein Onkologe mit einer Praxis in Westerstede, Deutschland. Sie finden seine Praxis unter der Adresse Kuhlenstraße 53 d, 26655 Westerstede. Wenn Sie ihn anrufen möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 44885218880 tun. Für weitere Informationen können Sie seine Website onkologie-westerstede.de besuchen.

Als Onkologe ist Herr Dr. med. Dietmar Reichert ein Spezialist für die Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Facharzt für Onkologie sind, könnte Herr Dr. med. Dietmar Reichert eine gute Wahl sein.

Die Praxis von Herrn Dr. med. Dietmar Reichert ist rollstuhlgerecht und verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang, Parkplatz und WC. Dies ist ein wichtiger Aspekt, wenn Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind oder Schwierigkeiten beim Gehen haben.

Die Praxis von Herrn Dr. med. Dietmar Reichert hat bisher 19 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2.6/5. Es ist immer ratsam, sich auch die Bewertungen und Meinungen anderer Patienten durchzulesen, um sich ein besseres Bild von der Praxis und dem Arzt zu machen.

Bewertungen von Herr Dr. med. Dietmar Reichert

Claudia

1/5

Ich kam zum Vorgespräch zur Chemotherapie in die Praxis. Zunächst durfte ich draußen vor der Tür warten. Als fünfte Wartende stand ich damit im Eingang des daneben liegenden Geschäftes. Zum Glück hat es an dem Tag nicht geregnet. Als ich endlich an der Anmeldung stand, gab es nur eine muffige Begrüßung und die Anweisung, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Damit kam das nächste Problem, denn mit Rollator hatte ich Schwierigkeiten, mich in dem schlauchförmigen Wartezimmer zu bewegen, ohne andere Patienten anzufahren. Nach über einer Stunde Wartezeit sollte ich dann auf einem Stuhl im Gang (ebenso eng) Platz nehmen. Keine Information, was als nächstes geschehen sollte. Aus dem Zimmer gegenüber dem Stuhl kam dann ein Mann, der mich fragte, ob ich auch zu ihm wolle. Keine Ahnung, denn ich wusste nicht, wer er war. Ich nannte meinen Namen und sollte ins Zimmer gehen. Ohne mir einen Platz anzubieten, setzte er sich hinter den Schreibtisch und stellte sich dann erst als Dr. Reichert vor. Nachdem er einige Minuten in meinen mitgebrachten Befunden geblättert hatte, wurde mir gesagt, dass wir eine Chemotherapie machen würden. Ich bekam ein Blatt zum unterschreiben und ein, wie sich später herausstellte, allgemeines Infoblatt. Danach sollte ich zum Labor gehen. Dort wurde mir von einer schlecht gelaunten und unkonzentrierten Mitarbeiterin Blut abgenommen, 2 mal, denn nachdem ich schon wieder auf dem Gang war, fiel ihr auf, dass sie etwas vergessen hatte und noch mal stechen musste. Anschließend bekam ich an der Anmeldung einen Terminzettel mit 3 Terminen. Das wars. Keinerlei Informationen, egal von wem. Man stelle sich vor, dass diese Menschen Patienten mit potentiell tödlichen Krankheiten behandeln. Ich hatte die Diagnose noch nicht ganz verdaut und wurde behandelt wie ein Störenfried.
Den einen Stern musste ich vergeben, denn Null gibt es nicht. Ich habe mir 2 Tage später eine andere Onkologiepraxis gesucht, in der ich inzwischen, empathisch, freundlich und menschlich behandelt werde.
Praxis Dr. Reichert? Nie wieder!

Jens Geuken

5/5

Wir haben uns sehr wohl gefühlt in der Praxis. Sehr nettes Personal..sehr netter Arzt.

tina stulle

1/5

Ich bin nur Taxifahrerin und kann medizinisch keine Äusserungen tätigen.Jedoch kann ich aus meiner Sicht mit Sicherheit sagen, das diese Damen vorne mehr als unfreundlich sind.
Patienten müssen Ewigkeiten draussen stehen und warten darauf reingelassen zu werden.
Sowas gibt es nirgends.
Und uns als Fahrer verwährt man sogar dass benutzen der Toiletten.
Nicht zu vergessen das wir Ihnen ihre Patienten bringen.
Und auch sonst hört man von dieser Praxis nichts gutes.

Fran „xixxy“ Bier

1/5

Nun sollte man heutzutage ja eigentlich froh sein, wenn man denn überhaupt eine onkologische Versorgung in der Nähe hat, nur wenn man Montag morgens bei Edeka auf dem Parkplatz in der Schlange steht ("Datenschutzgründe"), um dann sich in der überfüllten Praxis von gestressten Mitarbeiterinnen die Chemo abzuholen, fällt es einem doch schwer, dieses "Glück" zu erkennen. Immerhin, den Onkologen läuft man in der Regel nicht über den Weg, erkennen würden sie einen eh nicht und so bleibt einem immerhin meistens die wenig empathische Kommunikation, je nach Wochentag, mit einem tendenziell autististischen Mediziner oder einem eher zynischen "Menschenfreund" erspart. Komisch, dass bei solchen Chefs die Bewerber_innen nicht Schlange stehen. 😉 Das Team, das den Kopf versucht über Wasser zu halten, gibt sein Bestes, aber bitte nicht mit "lästigen" Nebenwirkungen ständig nach Rezepten fragen... Glück hat da nur derjenige, der noch ins Strahlenzentrum darf und da feststellt, dass es doch noch Menschen im Gesundheitswesen gibt, die alles geben, um einen bei dem Weg durch die Krebserkrankung unterstützend zu begleiten und immer ein feundliches Wort für einen haben. Vielleicht könnte Dr J. und Co. da ja mal ein Praktikum machen, erster Schritt Richtung QM. Bis dahin heißt es in der Kuhlenstr. "Friss oder stirb", bzw. je nach Diagnose auch häufig "Friss und stirb".

Magrit Eilers

1/5

Unfreundlichen Arzt Mein Mann hatte einen HB 4,4 und der hat nichts gesagt 2Tage später hat ein Vertretungsarzt uns die Werte besorgt dannhabe ich mein Mann in die Ammerland Klinik gebracht Die haben sich gewundert das er noch sprechen und laufen konnte .Dort war er dann gut aufgehoben

Hanne Ich bin so, wie ich bin

1/5

Geld kassieren ja, aber keine Leistung bringen. Mein Mann ist seit 2019 in "Behandlung". Seitdem war er 6x da.Nur Blutentnahme, dabei das letzte Mal eine Sepsis bekommen. Ansonsten keine Untersuchungen, nicht mal Bescheid bekommen, ob der Krebs weg ist oder nicht

Anke Reil

1/5

Nicht zu empfehlen. Wir bekamen keinen Bescheid nach Behandlung.Mussten Monatelang warten.Wir hatten angerufen,auch dann kam keine Antwort. Wir nie wieder. Der Krebs ruht auch nicht.

Karin Beneke

1/5

Gerade in der Onkologie sollte man einfühlsam sein.
Das sollten sich manche da mal durch den Kopf gehen lassen.
Auch der Arzt kann sich in 3 h einmal blicken lassen und die Patienten bei der Chemo nach ihren Befinden fragen.
Das geht woanders auch. .