Dr.med. Thomas Jürgens Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin - Radeburg

Marco L.

Wir sind nun schon über vier Jahre bei Dr. Jürgens in Behandlung und könnten uns keinen besseren Arzt wünschen. Besonders gut gefällt uns seine pragmatische, ruhige Art. Wenn wir als Eltern mal in Panik geraten und denken, es sei etwas ernstes mit unserem Kind, bringt er uns immer wieder runter und erklärt sachlich, was wirklich los ist. Es ist nicht immer einfach, wenn er einem klar macht, dass die Situation weniger dramatisch ist, als man selbst denkt, aber genau das brauchen wir – einen Arzt, der weiß, was er tut, und uns hilft, die Lage richtig einzuschätzen.

Das ganze Team ist ebenfalls großartig – die Schwestern sind immer freundlich, hilfsbereit und haben immer ein Lächeln für uns.

Wir sind sehr dankbar für die tolle Betreuung und können Dr. Jürgens und sein Team nur empfehlen!

Daniela L.

Unser Kind hatte über das Wochenende eine Mittelohrentzündung ausgebildet und wir kamen am Montag gleich früh in die Praxis. Es ging alles super gut und reibungslos angefangen mit einem freundlichem Empfang. Mitfühlende Worte für mein Kind ein sachliches und informatives Gespräch mit dem Arzt. Ich war sehr schnell wieder zu Hause, um weiter am Heilungsprozess zu arbeiten. Das ist alles, was ich mir wünsche, wenn mein Kind krank ist.

Franziska S.

Mein 7 Monate altes Baby ist seit einer Woche erkältet und hat seitdem auch Fieber. Er hustet stark und hat auch Schmerzen dabei. Ich bin vor 5 Tagen dann doch lieber zum Notdienst ins Uniklinikum Dresden gefahren. Die Assistenzärztin und auch die Ärztin haben sich Zeit für meinen Sohn genommen und ihn sich lang angeschaut, abgehört, Temperatur gemessen, in die Ohren und Mundraum geschaut. Sie wollten sogar seinen Sauerstoffwert messen, aber der Fingerklipp hatte an seinen kleinen Fingern bzw. Zehen keine brauchbaren Werte angezeigt. Sie meinte zum Schluss des Gespräches, wenn keine Besserung und immernoch Fieber in den nächsten zwei Tagen wäre, ich mit ihm nochmal kommen soll.
So und schlimmer war es dann auch am nächsten Tag und ich habe mit meiner Hebamme und auch mit dem kassenärztlichen Notdienst Rücksprache gehalten. Bei beiden war klar, dass es besser wäre, es lieber nochmal anschauen zu lassen, da wie schon erwähnt, mein Kind auch erst 7 Monate alt ist. Ich bin also Abens um halb 9 nochmal los zur Bahn und aus Klotzsche bis in die Uniklinik gefahren. Als wir dort waren, sind wir sehr schnell dran gekommen, da nur ein Kind vor uns da war. Ich sollte kurz schildern, was mein Kind hat und den Rest konnte er im Bericht vom Vortag lesen. Er konnte seine Kollegin nicht verstehen, warum sie diese Empfehlung, des nochmaligen Vorstellens, ausgesprochen hatte, weil mein Kind eben erkältet sei und er dann nun mal Fieber hat. Dr. Jürgens hat meinen Sohn dann wenigstens abgehört, aber mehr Diagnostik wurde leider nicht vorgenommen. Nach mir gab es auch keine weiteren Patient/innen, es wäre also Zeit dafür gewesen. Ich durfte mein Kind und mich dann in Ruhe im Behandlungszimmer anziehen und er ist mit einer Kanne Wasser raus gegangen. Dann habe ich ihn nicht mehr gesehen und wir konnten uns nicht verabschieden.
Ich habe aus diesem Arztbesuch mir versucht, seine Sorglosigkeit mitzunehmen. Ich hätte mir mehr Empathie und Diagnostik gewünscht, zu mal er auch wusste, dass ich aus Empfehlungen nochmal vor der Nacht ins Klinikum bin, am nächsten Tag war übrigens Silvester, da wäre ich auch ungern mit meinem Kind raus.
Ich kenne Sie nicht Dr. Jürgens und weiß auch nicht, was es heißt, Arzt zu sein oder auch im Bereitschaftsdienst zu arbeiten, aber mein Wunsch an Sie als Kinderarzt ist, sich mehr auf die kleinen Patient/innen und deren besorgten Eltern oder Begleitung einzugehen.
Mein Kinderarzt hat seit heute wieder geöffnet. Da es meinem Kind immernoch sehr schlecht geht, sind wir hin gegangen und dort wurden verschiedene Proben genommen und er wurde nochmal sehr genau angeschaut, obwohl heute sehr viel los war. Ich weiß auch, dass Sie in Ihrer Diagnostik während des Notdienstes eingeschränkt sind, aber in den Mund schauen usw wäre bestimmt drin gewesen und sich nicht hauptsächlich über Entscheidung der Kollegen/innen und mir wundern. Wichtig finde ich noch, wie das alles kommuniziert wird und das scheinen Sie ja zu können, wenn man das aus vielen Bewertungen aus Ihrer Praxis liest.
Mit freundlichen Grüßen,
F. Schade

C. J.

Einen so arroganten und unsympathischen Arzt habe ich noch nicht erlebt! Wenn er keine Lust hat,als Bereitschaftsarzt seine Kollegen adäquat zu vertreten,dann hat er schlichtweg den falschen Beruf erlernt! Mein Sohn hat zugegebenermaßen nicht die beste Sozialkompetenz. Aber wenn er mich nach der Behandlung fragt...Mama,wieso war der Arzt so unfreundlich?....dann läuft da etwas völlig verkehrt! Wenn ich so mit meinen Kunden umgehen würde,müssten wir spätestens in einem Monat unsere Filiale schließen, weil die Kunden ausbleiben würden! Unmöglich, wenn Ärzte meinen,sie könnten besorgte Mütter einfach so abfertigen und für dumm hinstellen!
Ich möchte hier kurz mal mein Erlebnis von heute schildern.
Mein Sohn ist seit Ende August erkältet,war zwischendurch immer mal paar Tage symptomfrei und jetzt zuletzt hat er seit einer Woche Halsschmerzen,seit gut 2 Wochen Husten und seit gestern Fieber. Heute sind noch Kopfschmerzen, Schwindel und ein steifer Nacken dazu gekommen.
Als wir ins Behandlungszimmer gekommen sind, war die erste Frage: Was wollen Sie hier? Ihr Kind ist nur erkältet. Eine entsprechende Anamnese gab es nicht. Er hat kurz in seinen Mund geschaut und meinte:
Die Lymphknoten sind ja nicht einmal geschwollen.
Ich wusste gar nicht,dass es neuerdings auch Ärzte gibt,die übernatürliche Fähigkeiten haben?! Er hat meinen Sohn in keinster Form abgetastet. Er durfte angezogen im Behandlungszimmer stehen bleiben. Er hat ihn nicht einmal gebeten sich auf die Liege zu setzen. Er hat ihm weder in die Ohren geschaut,noch abgehorcht. Erst nach dem Hinweis,dass mein Sohn infektbedingtes Asthma hat,hat sich der Arzt dazu durchgerungen,sein Stetoskop ganze 3x kurz auf seinen Brustkorb zu halten,um dann zu sagen: von Scharlach oder Mycoplasmen ist er weit entfernt. Benötigten Sie noch Medikamente? Gut,dann schreibe ich Ihnen einen Kindkrankschein für die nächsten 2 Tage, dann brauchen Sie wenigstens nicht nochmal zum Kinderarzt.
Auf die Frage,ob mein Sohn evtl einen Pilz im Mund haben könnte,wodurch er so hustet,denn so ging es mir persönlich auch schon einmal (durch sein infektbedingtes Asthma haben wir,wie mit unserem Kinderpulmologen besprochen, die Dosis seines Cortisonsprays erhöht,was manchmal Mundsoor zur Folge haben kann), wurden wir an das Internet verwiesen. Man könne sich doch Bilder anschauen,dann wüsste ich,dass ein Pilz im Mund anders aussieht.
Bitte? Also brauchen wir jetzt keine Ärzte mehr? Wir können selber unsere Diagnosen stellen. Sehr praktisch! Dann sparen wir uns in Zukunft stundenlange Wartezeiten in vollen Warteräumen ansässiger Kinderärzte! Übrigens: die,Wartezeit bei Herrn Dr. Jürgens ging gegen "0". Das war das einizig Positive heute.
Anschließend hat er uns verabschiedet.
Und der Hammer war: noch während wir im Sprechzimmer waren,hat er bereits den nächsten kleinen Patienten aufgerufen, ungefähr gleiches Alter wie mein Sohn. Wenn man aufgerufen wird,geht man davon aus,dass man ins Behandlungszimmer darf. Hat der kleine Kerl anscheinend auch gedacht und wollte rein gehen. Im gleichen Moment wollten wir aber raus. Da wurde der kleine Mann von dem Arzt auch noch angefahren und belehrt,er habe zu warten,bis die anderen Patienten, also wir, raus sind. Was soll das bitte?
Dann rufen Sie doch Ihre Patienten auf,wenn die vorhergehenden Patienten das Behandlungszimmer verlassen haben! Dann hätten Sie wenigstens auch genügend Zeit,sich auf Ihren nächsten Patienten vorzubereiten und Ihre Arbeitsutensilien angemessen zu desinfizieren. Ach,ich vergaß,wenn man Patienten nicht großartig untersucht und sie nicht Platz nehmen lässt,dann wird auch nichts schmutzig!
So,jetzt habe ich mir Luft gemacht!
Und wenn Sie, Herr Dr. Jürgens, meinen,sie müssten sich zu meinem Erfahrungs-/Erlebnisbericht rechtfertigen, dann machen Sie nur! Hab ich kein Problem damit! Ich sage nur: Betroffene Hunde bellen! Das Internet vergisst nie!
Das würde zeigen,dass Sie nicht kritikfähig sind. Mein Rat: nehmen Sie sich meiner Bewertung an und gehen Sie zukünftig respektvoller mit Ihren Mitmenschen um!

Katja Z.

Tatsächlich verfasse ich selten Bewertungen im Internet. Aber da diese auch gelesen werden, möchte ich mich heute zu der Behandlung äußern.
Wir waren im Vertretungsfall im Klinikum Meißen, da unsere Tochter seit mehreren Tagen hoch fiebert. Sicherlich für einen Arzt keine unbekannte Situation. Für besorgte Eltern, deren Kind nie wirklich krank ist, aber schon. Und das sollte auch von einem Arzt ernst genommen werden. Ich bin so gestanden und kann mit manchen Bemerkungen umgehen. Aber sicherlich gibt es auch Eltern die von so einem Gespräch eingeschüchtert werden und im Krankheitsfall nicht oder zu spät ins Krankenhaus gehen.
Es handelt sich immer noch um kleine Kinder die, gerade wenn sie krank sind, Empathie verdient haben. Wochenendarbeit, Stress hin und her...das sollte definitiv kein Grund für so eine Behandlung sein.

Gedankenwinkel

Hat das Kind per Sichtdianose attestiert. Kein Abhören, kein Abstrich, nichts.

Grobfahrlässig. Leider gibt es keine Alternativen in der Umgebung, ich denke aber der Mehraufwand weiter zu fahren ist sinnvoll. Sehr arroganter Zeitgenosse.

HakiBaki

Ich kann persönlich nichts schlechtes über Dr. Jürgens und sein Team sagen. Es geht immer alles schnell und unkompliziert.
Er hat bis jetzt nie eine Fehldiagnose gestellt und das ist für mich das ausschlaggebende.
Ich kann die teilweise negativen Kommentare nicht ganz nachvollziehen.
Wiegesagt ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Ihm und der Praxis gemacht und die Schwestern sind auch sehr nett.

Steffi G.

Wir gingen an einem Sonntag zu Dr. Jürgens zum kinderärztlichen Bereitschaftsdienst ins Elblandklinikum Meißen. Dort wurden wir mit wenig Lust und Empathie empfangen, aber darauf kommt es auch erst einmal nicht an. Die Symptome unseres Kindes waren Fieber, Erbrechen und Hautausschlag. Dr. Jürgens stellte noch eine dezente Rachenrötung fest. Er diagnostizierte ein Virusexanthem. Am nächsten Tag stellten wir uns bei unserem Kinderarzt vor und es wurde Scharlach diagnostiziert. Bei den Symptomen auch fast eindeutig. Schade, dass wir diese Diagnose nicht schon am Sonntag hatten und bereits dort mit dem Antibiotika anfangen konnten.