Asklepios - ASB Klinik Radeberg - Radeberg

Kathrin

Ich war heute mit meinem Sohn zum Röntgen in der Radiologie.
Die Schwestern waren sehr freundlich und transparent. Ebenso keine lange Wartezeit.
Kritisiert wird immer schnell, aber an der Stelle gebe ich gern ein Lob. Wir haben uns gut behandelt gefühlt.
Empathie und Freundlichkeit wird leider in medizinischen Bereichen immer seltener. Liebes Team der Radiologie...Weiter so!

Maik G.

Leider musste ich zum 4 mal in den letzten 2 Jahren feststellen, man kann das Krankenhaus nur meiden. Es gibt keine klare Struktur und man ist nicht mal in der Lage die Medikamente nach Medikamentenplan zu verabreichen. Ein weiterer Höhepunkt, Gesichtsrose kann heute in der Notaufnahme nicht behandelt werden, es gibt kein Fachpersonal dafür,gehen sie mal zu ihrem Hausarzt....., ich glaube da zählt jeder Tag. Das selbe habe ich bei meiner Mutter erlebt, das Ergebnis war , fast blind auf dem Auge. Lehrlinge mussten arbeiten und mancher Pfleger oder Krankschwester hatte die größte Aufgabe, seinen neuen Urlaub wärend der Arbeitszeit zu suchen.Es trifft nicht auf alle Pflegekräfte, aber leider auf ein Drittel zu.

Kerstin P.

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Asklepios ASB- Klinik Radeberg,
nach drei Aufenthalten im letzten Jahr in Ihrem Krankenhaus möchte ich auf diesem Weg meinen herzlichen Dank aussprechen.
Aufgrund der herausragenden Kompetenz und Freundlichkeit Ihrer Mitarbeitenden habe ich mich bei Ihnen stets gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die beiden Hernien-Operationen (5. Juni und 20. Oktober) als auch die unfallbedingte Handgelenksoperation am 15. April wurden äußerst professionell durchgeführt.
Ich bin beeindruckt von der schnellen und umfassenden Hilfe, die ich in jeder Phase meiner Behandlungen erfahren durfte.
Besonders hervorheben möchte ich das kompetente Team in der Notfallaufnahme, das mir bereits in den ersten Momenten Sicherheit und Vertrauen vermittelt hat. Ebenso danke ich dem Personal im Operationssaal und auf der Station, das mit Fachkenntnis, Geduld und Einfühlsamkeit meine Genesung gefördert hat.
Ich weiß Ihren Einsatz sehr zu schätzen. Mit besten Grüßen Kerstin P.

rjrj2001

Leider traurig was hier auf Station 4 passiert.

Hygiene = 0 !!! Ein paar Beispiele:
* Urineimer zum entleeren der Katheter wird ohne hochklappen der Toilettenbrille in die Toilette gekippt und anschließend neben die Toilette gestellt. Diese Eimer gehören mit samt dem Inhalt in die Schieberspüle, nicht ins Patientenzimmer.
* Patiententisch am Krankenbett noch vom Vorgänger verunreinigt. Keine Ahnung was das für Flecken am Patiententisch sind (siehe angehangenes Bild).
* Keine Desinfektionstücher und/oder Sprays auf einem 3 Bettzimmer.
* Tabletten fallen versehentlich dem Pflegepersonal runter (kann passieren, keine Frage) Jedoch kann man dann nicht sagen: 3 Sekundenregel, egal und verabreicht die Medikation trotzdem!

Ärztliche Kompetenz:
* viel zu späte Aufklärung über Befunde.
* Folgemaßnahmen wurden nicht durchgeführt, obwohl dringend notwendig. Statt dessen steht im vorläufigen Entlassungsbrief: auf Grund von Kapazitätsengpässen bla bla bla. Wenn man keine Kapazitäten hat und der Fall dringend ist (wa er wenns ums Herz geht) muss der Patient verlegt werden. Punkt.
* Vorläufiger Entlassungsbrief völlig falsch zusammen geschrieben:
- hier findet man Textpassagen die nichts mit mir zu tun haben
- Fakten werden verdreht und somit falsch nieder geschrieben, trotz mehrfachen Hinweis darauf.
- Satzbau völlig durcheinander
- Aber ganz wichtig: am Ende 3x die Unterschrift der Assistenzärztin. Fachärzte und Oberärzte unterschreiben gar nicht.

Datenschutz - geht gar nicht:
* auf dem Gang steht an jedem Zimmer der Name der Patienten, zusätzlich der Hinweis, dass diese Kontakperson sind. Und ja bei Aufnahme wurde man "genötigt" dem zuzustimmen. Ich glaube bei Aufnahme hat man aber andere Sorgen, als sich darüber Gedanken zu machen.
* Patientenakten liegen offen und für jede Person einsehbar/lesbar auf dem Gang/Visitenwagen. Ist schon interessant was andere Patienten alles haben können. Aufzählen werden wir das hier sicher nicht. Es geht ja auch nur den Patienten etwas an.

Allgemeines - auch nicht besser:
* Essenswünsche werden teilweise komplett ignoriert. Das bestellte Essen wird nicht gebracht. Wenn man darauf hinweist wird man nur angemurrt
* Fernseher (inkl. nicht abwählbaren Kopfhörern) kostet pro Tag
* Kopfhörer kosten extra und sind käuflich zu erwerben
* Internet (WLAN) kostet ebenfalls extra pro Tag
* Heutzutage (2024) den Patienten für Fernsehen und Internet kosten zu berechnen zeigt ganz klar, wie "nötig" es diese Klinik hat. Diese kleinen Hindernisse tragen auch nicht zur Genesung bei.

Ich bin sehr enttäuscht. Leider ist diese Klink diese, welche sich hier am nächsten befindet.
Jedoch: vlt. wird diese Rezension gelesen, vlt. sogar beantwortet und besten Falls ändert sich grundlegend etwas.

Vielen Dank.

Mama A.

Musste mit meinem Kind in die Notfallambulanz nach einem Schulunfall. Logisch, dass man mit Wartezeit rechnen muss, wenn es nicht lebensbedrohlich ist. Deshalb positiv: es wird nach Prioritäten abgearbeitet und Wartezeit vorab kommuniziert.
Im Wartezimmer stand sogar kostenloses Wasser bereit und viel Material zum Malen, Bücher für Kinder etc.
Die Versorgung durch Pfleger als auch durch den Arzt war super freundlich und wirkte stets kompetent.
Lieben Dank!

An A.

Ich war im Urlaub in der Gegend und musste leider in der Notaufnahme behandelt werden.
Die Aufnahme ging Recht schnell, eher nebenbei.
Mein Aufenthalt hat knapp 4 Stunden gedauert...
Nach 2:45Uhr kam ich das erste Mal mit einer netten Ärztin in Kontakt, die schickte mich ins Röntgen, dies ging super schnell, auch hier war alles super Da war ich innerhalb 5 Minuten fertig, dann musste ich erneut 45Minuten auf einen Arztkontakt warten. (der Wartesaal war leer - ich weiß nicht was sonst so los war)
Hier bestätigte sich dann mein Verdacht und ich bekam ein Hilfsmittel und ein Rezept mit Schmerz Medikamenten.
Ein Pfleger kam mir etwas pampig als ich fragte, wie lange ich in etwa warten muss, da ich meinen Hund und Kind im Auto hatte.
Mir ist durchaus bewusst, dass es in einer Notaufnahme hektisch zu gehen kann, aber dieser Pfleger hatte meiner Empfindung nach 0 Empathie und die Schwestern hatten Zeit für Kaffe - sei ihnen gegönnt und führten eine Sinnlose Unterhaltung über einen Kugelschreiber der weg war)

Alles in allem war es okay, mir würde geholfen und das ist wichtig.

Dirk S.

Am 10.07.2024 um 08:32 Uhr ließ ich mich selbst durch den Notfall Dienst mit Krankenwagen in die Asklepios Notfallambulanz Chirurgie RADA bringen,da ich mich kaum noch selbständig bewegen konnte da ich seit mehr als 10 Jahren an einem Bandscheiben Vorfall leite.
Ich gab den Sanitäter im Auto meine AOK Karte und habe vorab schon mal erklärt welche Allagien ich habe,dass wurde aber auf meinem Ärztlichen Bericht der Zentralen Notaufnahme Fall -Nr.: 1000066818 Geb.Dat.:11.11.1969,M überhaupt nicht erwähnt.
Man hatte mir dann einen Eingang über die Vene gelegt und mir 2 Flaschen a.250 ml Na CI durch die Vene mir zugeführt,habe die Frau Dr.med.Sophia Dietz (Assistenzärztin) gefragt was das sein soll das ist ein neues starkes Schmerzmittel und danach bekam ich noch eine Packung Tramadol Al 50 mg mit nach Hause.
Ich Fragte die Frau Dr.Dietz ob Sie glaube dass ich Dumm sei und nicht wüsste was eine Salzlösung über die Vene ist und für was die gut ist.
Ich bin seit Mai '2022 an COPD Gold Status II und Chronischen Asthma erkrankt,aber seit dem 10.Juli.2024 habe ich ein offenes Bein mit Vieren drin und bin seit Donnerstag den 10.Oktober '2024 an einer starken Krippe neu erkrankt denn am 09.10.2024 war ich zum Arzt Termin bei meiner Hausärztin Frau Dr.med.Renata Rakoczi in Radeberg.
Vor einer halben Stunde erfuhr ich durch Anmeldung Schwester Dana das Frau Dr.erkrankt sei und wie lange oder ob diese überhaupt noch mal zurück kommt ist Fraglich.
Jetzt Stelle ich mir die Frage was in Radeberg im Klinikum und Gelände ab geht,und welchen Drecks Virus ich mir jetzt eingefangen habe.
Mein Name ist Dirk Schramm
Radeberger Str.55
01900 Großröhrsdorf
Tel.0173/4052776

NADINE R.

Schade das man keine Null Sterne geben kann. Pflegepersonal kann wahrscheinlich nicht lesen, wissen nicht mal wenn einer nüchtern bleiben soll. Medikamente werden einfach hingestellt ohne zu wissen was man da nimmt. Ärzte sind nur so lange freundlich wenn man macht was sie wollen.Auch sind sie sehr uneinfühlsam und sehr voreilig mit Diagnosen. Wenn man gegen ihre fachliche Kenntnis was sagt sofort schnippisch und null Verständnis das man in ein anderes Krankenhaus will. Kann jeden nur Raten den weg weiter nach Dresden zu machen um wirklich fachliches, freundliches und kompetentes Personal zu bekommen. Hygiene wird hier auch nicht groß geschrieben, Desinfektionsmittel gibt es dort wahrscheinlich nicht in den Zimmern oder bei den Pflegern. Man fühlt sich dort sehr unwohl und allein gelassen. Liegt seine Zeit in Zimmern ab. Am Wochenenden sind nicht mal Techniker vorhanden für wichtige Geräte wie ein CT. Auf eigenen Wunsch zum Glück nach Dresden verlegen lassen. Dort wurde alles gegeben um zu retten was zu retten war, Großes Lob an DRESDEN.