St. Marien-Krankenhaus Berlin - Berlin

Das St. Marien-Krankenhaus Berlin ist ein Krankenhaus und Poliklinik, das sich in Berlin, Deutschland, befindet. Genauer gesagt in der Gallwitzallee 123-143, 12249 Berlin. Wenn Sie das Krankenhaus telefonisch kontaktieren möchten, können Sie dies unter der Nummer 30767830 tun. Für weitere Informationen steht Ihnen auch die Website marienkrankenhaus-berlin.de zur Verfügung.

Das Krankenhaus bietet eine Vielzahl an Leistungen an und zeichnet sich durch seine Barrierefreiheit aus. Es gibt rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechte Parkplätze und rollstuhlgerechte WCs. Diese Merkmale ermöglichen es Menschen mit Behinderungen, das Krankenhaus leicht und komfortabel zu erreichen und zu nutzen.

Das St. Marien-Krankenhaus Berlin hat insgesamt 404 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 2.9/5. Es ist immer ratsam, sich nicht nur auf die Durchschnittsbewertung zu verlassen, sondern auch die Kommentare und Erfahrungen anderer Patienten zu lesen, um sich ein umfassenderes Bild zu machen.

Insgesamt ist das St. Marien-Krankenhaus Berlin eine gute Option für medizinische Versorgung in Berlin. Wenn Sie mehr über das Krankenhaus erfahren oder einen Termin vereinbaren möchten, empfehlen wir Ihnen, die offizielle Website zu besuchen und sich über die angebotenen Leistungen und Kontaktmöglichkeiten zu informieren. So können Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Entscheidung für Ihre Gesundheit treffen.

Bewertungen von St. Marien-Krankenhaus Berlin

Jessica Dinter

5/5

Ich bin am Montag den 16.12.24 in die Notaufnahme durch mein Mann gekommen. Hatte heftige Schmerzen der Galle,wurde total nett behandelt und sofort rangekommen. Es wurde sofort ein Ultraschall gemacht und mir gesagt das ich operiert werden muss da die Galle entzündet und Gallensteine da sind.
Es hat keine Stunde gedauert und ich lag schon im OP. Auch dort waren alle super nett haben alles erklärt und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Als ich wieder wach wurde im Aufwachraum auch wieder eine total nette Schwester die sich um einen gekümmert hat.
Danach kam ich auf Station 5 die kann ich auch nur empfehlen alle total nett hilfsbereit und egal was man wollte immer freundlich nicht genervt einfach super.
Nächsten Tag Visite auch super gefragt worden wie es einem geht und wie es weiter geht.
Ich konnte am Mittwoch wieder nach Hause.
Auf diesen Weg nochmal vielen lieben Dank für ihre tolle arbeit der Station 5, der Notaufnahme und dem OP Team sie machen dort alle einen super Job.
Frohe Weihnachten ihnen und ihren liebsten.
Lg Jessica Dinter

Ay Lin

3/5

In der Notaufnahme sehr lange Wartezeiten, Zimmer in Ordnung, wenig Personal auf den Stationen wenn man Fragen oder Wünsche hat wartet man Ewigkeiten bis man eine Rückinfo bekommt.
Essen ekelhaft. Sauberkeit geht so.
Die Intensivstation ist Top
es gibt bessere Krankenhäuser!

Ronald Fritz Walter Meissner

5/5

Keiner möchte auf der Intensiv Station landen aber meine COPD hat es mal wieder geschafft. Nachdem man mich in kürzester Zeit wieder auf fast Normale Atmung gebracht hat wurde mir bewusst! Das eine Ärztin mit Ihrem Team sich um meine Gesundheit kompetent kümmerte und die Versorgung danach durch das Pflegepersonal war wie in einem Hotel . Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei allen bedanken.
Und auf dem Weg Nach Hause.
Aber wie die COPD halt ist keine 24 Stunden später war ich wieder im St. Marien und wieder fast das selbe Theater mit der Luft . Nach der guten schnellen Behandlung in der Notaufnahme würde ich nach Hause geschoben ( Stadion 3 selbe Zimmer selbe Bettplatz als Einzelzimmer ?). Nachdem ich auf Station begrüßt wurde musste ich erstmal nach einem Ladekabel fragen! Denn ich würde nur im Schlafanzug und Latschen ins KH eingeliefert ( aber mit Handy ohne Kabel) und keine KH - Tasche. Aber ich kann euch schreiben das mir die Dienst habenden Pflegekraft glatt ihr privates Ladekabel gegeben hat und damit sehr geholfen hat. Es ist schon bemerkenswerte das es soviel Aufmerksamkeit gibt. Und für die die gerne Salat essen habe ich aus dem St. Marien ein Rezept aus ihrer Küche mitgebracht: für eine Person: 1 Stange Porree putzen und in Streifen schneiden,, 1/4 Ananas in kleine Stücke schneiden und als Dressing Joghurt ( ich habe dann von mir noch Walnusskerne mit reingenommen),, ist lecker und erfrischend danke an die Küche.

Anina Wolff

1/5

Schlechteste Notaufnahme. Ich kenne einige Notaufnahmen in Berlin, aber diese ist besonders inkompetent. Man darf nur einmal an der Anmeldung klingeln und die Tür bleibt zu. Nach mehrmaligen Klopfen wurde geöffnet, aber sie seien beschäftigt. Wenn man nicht einmal zur Anmeldung kommt und angehört wird warum man da ist, dann läuft was falsch. Wir wurden abgewiesen und suchten ein besseres Krankenhaus auf in dem man auch behandelt wird und nicht nur wenn man halb tot ankommt. Traurige Zustände in manchen Krankenhäusern. Woran es liegt ist fraglich. Wahrscheinlich kein Personal, aber Hauptsache zwei Personen in der Anmeldung, die keine Menschen anhören... Dann sollte man besser die Notaufnahme komplett schließen und man spart sich den Weg dorthin.

Michael Richter

1/5

Bin in die Notaufnahme gegangen wegen starker Schmerzen. Irgendwann habe ich ein Schmerzmittel erhalten, welches überhaupt nicht angeschlagen hat, da wurden bloß die Schultern von der Schwester gezuckt. Ich wurde mir dann ca 1 ½Std selbst überlassen. Mein Mann ist zwischendurch öfters mal losgegangen und hat nach einem Arzt gefragt. Irgendwann wurde ich endlich vom Arzt untersucht und wurde stationär aufgenommen (nach 10 Std Notaufnahme)
Auf der Station 5 wurde ich nächsten Tag von einem Arzt untersucht, dass war auch die einzige Arztvisite und ein Sono wurde gemacht. Ansonsten habe ich hochdosierte Schmerzmittel erhalten, bis Dienstag nüchtern und keiner wusste warum. Am Dienstag ist keine Visite gewesen. Mittwoch und Donnerstag liefen dann wenigstens einige Untersuchungen. Die meisten Schwestern sind nett.
Hygiene wird so lala gehalten. Es wird mit langärmlichen Jacken direkter Patienten Kontakt betrieben und die Handschuhe werden teilweise von Patient zu Patient nicht gewechselt. Es kommt eine neue Patientin und der Nachttisch wurde ohne zu desinfizieren benutzt (inkl. benutzten Glas).
Meine Bettnachbarin wurde nur nach meiner Aufforderung von den Schwestern pflegerisch versorgt. Es wurde nicht darauf geachtet, ob sie etwas zu trinken hat oder trinkt geschweige denn zur Toilette gebracht.
Wer auf kaltes Mittagessen steht ist in diesem Krankenhaus auch richtig.
Wenn ich wieder mal ein Krankenhaus aufsuchen muss, dann auf gar keinen Fall das St. Marienkrankenhaus.

stern schnuppe

1/5

ich war auf der station 5 superliebe schwersern 5 sterne dann wechselte ich auf die kopfort station, für 80e am tag. leider lohnt dieses überhaupt nicht, in jedem krankenhaus kommt der essenswagen bis vor die patientenzimmer aber nicht hier. man darf sich das frühstück selber holen und das am anfang der zimmer die auswahl ist ein witz ohne tablett darf man dann mit teller und kaffeetasse über den flur zum zimmer. sowas nennt man dann kompfort? Das bad war chick aber leider war es das auch schon

R B

5/5

Vom ersten Kontakt in der Unfallstelle bis zur Überführung in eine andere Einrichtung haben wir nur positive Erfahrungen gemacht.
Die Ärzte hielten uns auf dem Laufenden und die Pflege war wirklich liebevoll und effizient.
Für die Verlegung in eine andere Einrichtung ist auch nicht St. Marien verantwortlich, sondern das verrottete Krankenystem, in dem es vor allem um Bilanzen geht, die wichtiger sind als der Patient.
Zum Schluss möchte ich der gesamten Frau'Mannschaft der Station 4 meinen herzlichen Dank aussprechen.

Jan Kruegel

4/5

Hab den Vater mit ausgekugelter Schulter am Sonntag hierher gefahren und wir wurden direkt aufgenommen und versorgt. Ja, es dauerte alles etwas da scheinbar viel zu tun und wie überall wenig Personal, aber in Summe wurden er gut behandelt und versorgt. Vielen Dank dafür.